Was noch nicht gesagt wurde – Praktikumswoche 7

Ihr habt die Möglichkeit mir wöchentlich in meiner Kolumne durch mein Praktikum zu folgen und erfahrt was ich in der jeweils vergangen Woche bei bold ventures so gelernt habe.

Mein letzter Artikel hat euch hoffentlich ein bisschen zum Lachen gebracht. Die jecke Zeit ist nun vorbei und bevor hier der Post-Karnevals-Blues und somit die schlechte Winterlaune einsetzt, sollten wir noch ein paar Dinge klären.

Ich weiß nicht, was ich unglaublicher finde: Das nächste Woche schon die letzte Woche meines Praktikums anbricht, oder dass dann auch schon fast der Februar des Jahres 2018 vorbei ist. Dementsprechend habe ich mich diese Woche auf all das konzentriert, was in meinen bisherigen Beiträgen keinen Platz gefunden hat, aber vor meinem Fazit unbedingt noch erwähnt werden sollte.

Wer ist denn das?

In meiner Zeit hier hat sich das bold ventures Team um zwei neue Mitarbeiter erweitert. Mitte Januar hat Raoul seinen Schreibtisch besetzt und zum Februar kam dann noch Joshy dazu. Die beiden Frontend-Entwickler hätten keinen unterschiedlicheren Start hier haben können. Während Raoul dazu kam, als es projektmässig gerade drunter und drüber ging, hatte Joshy das Glück alles etwas ruhiger angehen zu können und sich zu Beginn erst mal mit internen Aufgaben auseinander setzen zu dürfen.
Dennoch haben sich beide gut eingelebt und in kürzester Zeit zu geschätzten Teammitgliedern entwickelt.

Alles bold!

bold Space – Co-Working in der Kölner Innenstadt

Eine weitere große Veränderung, die ich im Laufe der letzten Wochen hier miterlebt habe, ist der Ausbau und die Renovierung des Erdgeschosses im Haus durch bold ventures. Als ich das erste Mal hier im Gebäude war, konnte man quasi noch nicht einmal erahnen, dass zukünftig das bold Space, eine komplette Büroetage als Co-Working Space, eingerichtet werden soll.
Mittlerweile können sich die kleinen und großen Büros echt sehen lassen und die ersten Mieter sind auch schon eingezogen.
Neben den Büros gibt es außerdem eine Küche, einen großzügigen Meetingraum und Sanitäranlagen zur gemeinschaftlichen Nutzung. Also mittlerweile wirklich schicke Geschäftsräume in optimaler Lage.

bold ventures Magazin

Auf jeden Fall erwähnen möchte ich außerdem noch ein Projekt an dem ich immer wieder mal mitwirken durfte: das bold ventures Magazin. Liebevoll von Frauke gestaltet bringt bold ventures seit einiger Zeit dieses hauseigene Magazin heraus. Unsere IT- und SEO-Experten schreiben hier über aktuelle Themen der Branche und der Leser kann einiges über Arbeitsweisen und das Unternehmen erfahren.
Im nächsten Magazin wird es ein Extra geben, indem es um das Thema Aus- und Weiterbildung bei bold ventures gehen wird. Unter anderem stellen sich dort die Azubis vor und ich habe ein Interview zum Thema mit Stefan L. geführt.
Bold ventures bildet Fachinformatiker in den Bereichen Software-Entwicklung und Systemadministration aus. Außerdem wird es um Affiliate-Marketing, Google+ und Personalakquise für IT-Fachleute gehen. Wer also mehr über diese Themen erfahren möchte oder vielleicht über eine Ausbildung in der IT-Branche nachdenkt, sollte unbedingt in die nächste Ausgabe des Magazins reinschauen.

bold pictures – Handgemachte Illustrationen

Ebenfalls aus Fraukes Feder stammen die, kurz in meinem zweiten Beitrag erwähnten, bold pictures. Hierbei handelt es sich um eine stetig wachsende Kollektion an illustrierten Bildern.
Bei den unterschiedlichen Motiven findet sicherlich jeder etwas für sein Zuhause oder zur Verschönerung des Büros. Meine Lieblingsmotive sind aus der neuen „Gin“-Reihe, die sich sicherlich auch in einer Bar hinterm Tresen sehr gut machen würde. Bei wem ich jetzt das Interesse geweckt habe, kann gerne bei bold pictures auf Amazon vorbeischauen und sich eines der gerahmten Bilder aussuchen. Ganz neu ist auch eine eigene bold pictures Webseite, auf der die Illustrationen noch besser zur Geltung kommen können.

Die rote Mütze

Ach ja, fast vergessen: Jakobs rote Mütze. Ich hatte letzte Woche ja versprochen das noch zu klären. Bei der Mütze handelt es sich um ein Geschenk von David, als Ersatz für eine wohl nicht mehr ganz so ansehnliche Vorgänger-Mütze. Ich selbst habe den Film „Tiefseetaucher“ nicht gesehen, aber laut David scheint es da irgendeinen Bezug zu geben. ;)

Auch wenn ich es nicht wahrhaben will, nächste Woche gibt es von mir dann schon mein Fazit zum Praktikum und dann geht es in großen Schritten auf mein Studium zu.

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