10 Fragen an Softwareentwickler und Teamleiter Raoul
Im Rahmen der Blog-Reihe “10 Fragen an” möchten wir Euch genauer zeigen, was wir von bold ventures alles machen und wer wir sind. Dies funktioniert am besten, wenn man alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mit jeweils 10 (natürlich nur seriösen) Fragen bombardiert.
Die Interviews werden wir nach und nach mit Euch teilen und so zeigen wer eigentlich hinter jedem einzelnen Gesicht von bold ventures steckt. Diese verschiedenen Persönlichkeiten machen bold ventures schließlich zu dem was es ist. Außerdem erhaltet ihr so einen besseren Einblick in unseren Arbeitsalltag und hinter die Türen von bold ventures.
Wenn Euch noch weitere Fragen einfallen, schreibt uns gerne. Wenn auch Du von uns interviewt werden willst, weil Du Teil unseres Teams werden willst, dann zögere nicht lange und bewirb Dich!
Das dritte Interview haben wir mit Raoul, Frontend-Entwickler und Teamleiter bei bold ventures, geführt.
Hallo erstmal. Wir haben bei bold ventures ja fast zeitgleich angefangen. Wie kamst du zu bold ventures?
Der damalige Recruiter Marcel schrieb mich über Xing an, worauf ich erst mal nicht einging. Wenige Monate später hatte ich dann doch den Entschluss gefasst mein Schicksal in die Hand zu nehmen und mich bei Marcel gemeldet. Nach dem „Kennenlernen“ stand ich draußen vor der Fließenfabrik und wusste, dass ich hier arbeiten will. Vorher war ich bei verschiedenen Internet/Kreativ/Digital-Agenturen, mal groß, mal klein. Jede hat mich um viele tolle Erfahrungen bereichert.
Was gefällt dir an deinem Job als Entwickler am meisten?
Ich liebe die Kreativität mit der man bei der Webentwicklung Lösungen entwickelt. Generell ist hier alles möglich, das beweist man jeden Tag.
Auch der Austausch mit Kollegen und Kunden finde ich toll. Man muss die Perspektive wechseln und am Ende ist das Ergebnis definitiv besser, als wenn man nur seine Denkweise durchdrücken würde. Zudem gefällt mir die Offenheit der Branche sehr. Geniale Menschen teilen jeden Tag ihr Wissen mit der Gemeinschaft. Jeder kann sich selbst dazu befähigen das nächste große Ding zu machen, das ganze Know How ist öffentlich zugänglich.
Kannst du dir vorstellen in 10 Jahren noch deinen Job auszuüben?
Ja. Solange es Browser gibt, hab ich Spaß daran diese zu bespielen. Mit Blick auf das Frontend ist die Entwicklung äußerst rasant, jedes Quartal gibt es mindestens ein vielversprechendes neues Tool, Programm oder eine neue Denkweise, die man im nächsten Projekt umsetzen könnte. Da ist es nicht immer einfach Schritt zu halten, so etwas wie Alltag stellt sich dadurch aber auch nicht ein.
Welche Idee würdest du sofort umsetzen, wenn du die Zeit, das Geld und Mitstreiter hättest?
Mein Minigolf Portal. Komoot gibt es ja leider schon. Egal was – Hauptsache im Browser, keine App, keine Plattformbindung.
Bei welchem Song bekommst du immer einen Ohrwurm?
Mr Blue Sky von Electric Light Orchestra. Generell bleibt nahezu jedes Lied in meinem Kopf kleben und poppt irgendwann auf. Ich würde sagen beim Thema Ohrwurm ist es ein Geben und Nehmen 🙂
Welche Ziele hast du für 2019?
Mehr Mountainbiken als 2018.
Was würdest du gerne ausprobieren, was du dich bisher nicht getraut hast?
Ich könnte mir vorstellen, dass eine Alpenüberquerung mit einem Ballon bestimmt der Wahnsinn ist.
Was würdest du mit 10 Millionen Euro machen, wenn du sie innerhalb eines Jahres ausgeben müsstest?
Keine Ahnung. Auf jeden Fall nicht in Bitcoins investieren 😉
Erzähl uns die verrückteste Geschichte, die du 2018 erlebt hast.
Ich hab die Ausbilder Eignungsprüfung erfolgreich absolviert 😁
Jeden Tag trägst du gefühlt eine andere Mütze. Wie viele Mützen und Cappies füllen deine Sammlung?
Mützen, also Beanies, besitze ich zwei, Cappies eigentlich Null. Mein Auftragen von Mützen rührte in 2018 daher, dass ich mir die Haare hab wachsen lassen und da gibt es immer diese Phase in der man keine richtige Le Frisur hat. Da wurde ich dann zum Cappen-Träger… Insgesamt hab ich sechs Cappen. Stolz bin ich auf meine Selfmade-Slash Mütze, von den RUBDE Jungs auf dem JuicyBeats kreiert 🙂, und auf die acidbud Mütze. Das ist ein Merch-Objekt meiner ersten Band. Mein Freund Arndt hat vor ein paar Jahren angefangen Merch-Artikel für diese und andere Bands aus den Endneunziger/Nuller-Jahren der Brühler Jugendzentrums-Szene zu erstellen und zu vertreiben. Eine schöne Erinnerung. Danke Arndt!
Ihr wollt noch mehr über Raoul wissen? Auf seinem Blog raoulkramer.de schreibt er über seine Gedanken und Ideen im Bereich Anwendungsentwicklung. Schaut mal rein!
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