10 Fragen an SEO-Teamleiter und Product Owner David
Im Rahmen der Blog-Reihe “10 Fragen an” möchten wir Euch genauer zeigen, was wir von bold ventures alles machen und wer wir sind. Dies funktioniert am besten, wenn man alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mit jeweils 10 (natürlich nur seriösen) Fragen bombardiert.
Die Interviews werden wir nach und nach mit Euch teilen und so zeigen wer eigentlich hinter jedem einzelnen Gesicht von bold ventures steckt. Diese verschiedenen Persönlichkeiten machen bold ventures schließlich zu dem was es ist. Außerdem erhaltet ihr so einen besseren Einblick in unseren Arbeitsalltag und hinter die Türen von bold ventures.
Wenn Euch noch weitere Fragen einfallen, schreibt uns gerne. Wenn auch Du von uns interviewt werden willst, weil Du Teil unseres Teams werden willst, dann zögere nicht lange und bewirb Dich!
Das dritte Interview haben wir mit David, SEO-Teamleiter und Proxy Product Owner bei bold ventures, geführt.
Hey David! Schön, dass du Zeit gefunden hast. Kommen wir direkt zu deiner ersten Frage: Was gefällt dir an deinem Job am meisten?
Ich habe ja nicht den einen Job. Auf der einen Seite bin ich SEO, andererseits bin ich aber auch Proxy Product Owner für unsere Softwareentwicklung. In beiden Bereichen gefällt mir vor allem die Rolle in der Schnittstelle zwischen Entwicklung und Marketing. Da geht es viel um Kommunikation und Vermittlung zwischen unterschiedlichen Bereichen.
Wie sieht dein typischer Arbeitstag aus?
Den typischen Arbeitsalltag gibt es zum Glück eigentlich nicht. In den Entwicklungsprojekten schon ein Stück weit. Die größte Konstante stellt hier sicherlich das morgendliche Daily da. Aber gerade die SEO Arbeit für Kunden ist doch sehr starken Schwankungen unterworfen, sodass hier jeder Tag anders ist. An manchen Tagen beantworte ich auch schwer zu beantwortende Fragebögen 😜
Wie könnte dein heutiger Job in 10 Jahren aussehen? Glaubst du, dass er sich grundlegend verändern wird?
Ich glaube, dass es meinen Job in dieser Form in 10 Jahren nicht mehr geben wird. Insbesondere in der SEO sehe ich ja jetzt schon eine starke Aufteilung der einzelnen Bereiche. Große Teile der Arbeit die heute SEO genannt werden, werden in Berufen in den Bereichen Redaktion, Prozess-, Kommunikations- und Projektmanagement, sowie im technischen Qualitätsmanagement aufgehen. Irgendjemand wird natürlich weiterhin das Wissen über Suchmaschinen bündeln müssen.
Hast du schlechte Angewohnheiten?
Ich habe nur gute Angewohnheiten …
Welche Idee würdest du sofort umsetzen, wenn du die Zeit, das Geld und Mitstreiter hättest?
DAS verrate ich nicht. Irgendjemand anderes hat nämlich bestimmt Zeit und Geld. 😉
Was war das Mutigste, das du in deinem Leben getan hast?
Was ist denn mutig? Letztes Jahr habe ich mit ein paar anderen in einem Nationalpark in Simbabwe an einer Stelle gezeltet, die bekannt für Löwen ist. Ob das jetzt mutig war, weiß ich nicht. Am Ende war es deutlich weniger spektakulär. Weil es kurz vorher geregnet hatte, haben wir dort keinen einzigen Löwen gesehen.
Würdest du lieber in die Vergangenheit oder in die Zukunft reisen können?
Da ich Geschichte studiert habe, wäre das vermutlich die Vergangenheit. Auch sonst bin ich ja eher Rückwärtsgewandt.
Hast du ausgefallene Hobbies?
Nein. Ich habe allerdings einen Garten und manchmal mache ich da Gartenarbeit. Ich finde das verrückt. Eigentlich ist das aber was ganz Normales.
Was war für dich der lustigste Moment im Jahr 2018?
Es gab viele lustige Momente in diesem Jahr. Vor allem auch im Büro. Da sticht jetzt aber keiner heraus.
Man erzählte mir, du hast schon ein Mal dein Handy verloren? Die Geschichte soll ganz lustig gewesen sein …
Ja und nein. Eines Nachts, ich war nüchtern auf dem Weg nach Hause, ist mir mein Handy in den Kanalschlitz auf dem Chlodwigplatz gefallen. Ich bin immer noch beeindruckt, wie das Telefon genau senkrecht passend da durch gefallen ist. An rausholen war nicht zu denken, der Schlitz ist zu schmal für Erwachsene Hände. Am nächsten morgen bin ich dann, bewaffnet mit einem Krallengreifer (hier könnte ein Affiliate-Link stehen), wieder hin und habe das Handy unter den wachsamen Seniorenaugen des Merzenichpublikums wieder herausgeholt. Man lerne: Jeder braucht einen Krallengreifer!
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